Kolloidales Silber wieviel ppm ist am besten?

10 oder 20 oder 50 ppm Kolloidales Silber, was bedeutet das und was sagt es über die Qualität? Genau genommen sagt es weder etwas über die Wirksamkeit oder die Qualität aus. Sie haben vielleicht gelesen, dass unser Kolloidales Silber 10 ppm hat, aber was bedeutet das?

Der englische Ausdruck parts per million (ppm, zu Deutsch „Gewicht-Teile von einer Million“) steht für die Zahl 10-6 und wird in der Wissenschaft und der Technik für den millionsten Teil verwendet, so wie Prozent (%) für den hundertsten Teil, also 10-², steht.

Uns ist bewusst, dass es Mitbewerber gibt, die teilweise mit bedeutend höheren ppm-Zahlen werben. Wichtiger jedoch als das Gewicht aller Anteile, ist die Größe eines jeden Teilchens. Je kleiner dieses ist, desto effizienter ist es, da es so besser die Membranen der Bakterien, Viren oder Pilze durchdringen und in diesen wirken kann.

Die Silberpartikel unseres Kolloidalen Silbers sind ca. 30.000 – 60.000 mal feiner als ein rotes Blutkörperchen und daher extrem effizient.

Die Behauptung, Kolloidales Silber mit 25 ppm oder noch höheren ppm-Zahlen sei wirksamer als mit 10 ppm, ist unsinnig und wird oft von Anbietern mit Herstellungsgeräten geäußert, welche nur minderwertigeres Kolloidales Silber herstellen können. Nicht das Gesamtgewicht der Partikel ist für die Wirkung ausschlaggebend, sondern die Partikelgröße. Höhere ppm-Zahlen führen in den meisten Fällen zu größeren Silberteilchen und nicht zu mehr Silberpartikel! Darauf weisen wir immer wieder hin. Und es ist nun mal eine Tatsache, dass die in Silberwasser enthaltenen Silberteilchen die Membranen der Viren, Bakterien und Pilze durchdringen müssen, um die Möglichkeit von Wirkmechanismen überhaupt zu entfalten.

Bitte erlauben Sie mir den Vergleich: Sie nutzen auch keine Heckenschere um sich die Fingernägel zu schneiden oder Sie versuchen ja auch keinen Apfel durch ein feinmaschiges Küchensieb zu quetschen

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